Donnerstag, 19. Januar 2017

Heiliger Geist vs. Lügengeist



Lügengeist und seine Merkmale –
Heiliger Geist und SEINE Merkmale


Der Unterschied: Woran erkennt man einen Lügengeist und woran den Geist GOTTES?

Der Lügengeist geht IMMER über das GEFÜHL eines Menschen. "Wohlfühlen", "gut fühlen", "leicht fühlen", "beschwingt fühlen"...Nach einem "Lobpreis" fällt man aber immer schnell wieder in ein tiefes Loch. Man "braucht" (Gefühl) immer wieder neu und mehr davon, weil sonst innere Leere herrscht. Das dient den eigenen Gefühlen.

Der Lügengeist will immer !!! eine Prüfung anhand der Schrift vermeiden! Der Lügengeist leugnet GOTT und SEINE souveräne Allmacht! Der Lügengeist suggeriert, der Mensch könne dem HERRN etwas "befehlen" und noch schlimmer: Der Lügengeist lästert den Höchsten und will IHN abwerten, dafür den Menschen in den Mittelpunkt rücken.

Der Lügengeist will einreden, die eigenen - fleischlichen - Wünsche, Begierden, Lüste leben zu dürfen. Ohne sich verändern lassen zu müssen. Und will den Allmächtigen SchöpferGOTT zu einem "Erfüllungsgehilfen" der eigenen Wünsche degradieren. (Wohlstandsevangelium).

Der GEIST GOTTES aber begegnet uns NÜCHTERN. Der Geist GOTTES schenkt uns GEWISSHEIT von der Gegenwart und Liebe GOTTES, die Gewissheit der kompletten Errettung für immer, die - egal, wie unsere Gefühle mal sind - standhalten. ER führt uns aus dem alten, fleischlichen Leben hinaus, hinein in das geistliche Leben in CHRISTUS.

Der GEIST GOTTES führt uns dahin, immer !!! den HERRN JESUS CHRISTUS in die Mitte zu stellen. Der Geist GOTTES will NIE !! alleine angebetet werden, sondern zeigt immer auf den HERRN. Der Geist GOTTES macht uns in rechter Weise demütig und zeigt uns, dass wir Sünder sind und nur durch den HERRN überhaupt leben.

Der Geist GOTTES überführt uns unserer Sünden und bringt uns zur Buße und Umkehr. Und ER zeigt uns, dass nur alleine GOTT regiert. Der Geist GOTTES führt uns in alle Wahrheit GOTTES, und NIE dahin, Menschen nachzufolgen und sie wie einen Guru oder Popstar zu verehren und von ihnen abhängig zu werden.

Der Geist GOTTES leitet uns dahin, alleine den Willen GOTTES lieben und leben zu wollen und IHM alleine zu vertrauen. Unser ganzes Wollen und bitten gilt IHM. Dazu sind wir erschaffen. IHM zur Ehre, zum Lob und zur Anbetung. Nicht uns selbst.

Und ganz sicher ist: Der Geist GOTTES bringt KEIN erlöstes Kind GOTTES dazu, RÜCKWÄRTS zu fallen!!! DAS alleine ist schon ein sicheres Zeichen für den Lügengeist. In der Bibel ist Rückwärtsfallen immer ein Zeichen des Gerichts. So muss der Lügengeist sich auch hierin zu erkennen geben.

Der Geist GOTTES bringt uns dazu, auf unsere KNIE zu gehen und also nach VORNE zu beugen!!!! Der Geist GOTTES führt zur Anbetung im Herzen, nicht zum äusserlichen "Fahnenschwenken" und "tanzen". (Nicht AT mit NT vermischen!)

Und ganz sicher führt der Geist GOTTES nicht dazu, dass Menschen wie Schlangen zischen, Hunde bellen, Schweine quiecken oder hysterisch anfangen, unkontrolliert zu lachen.

1Kor 14,33: "Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Gemeinden der Heiligen." ....

1Petr 5,8: Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann; 9 dem widersteht, fest im Glauben,.....!!!!!!!
 
Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Yvonne Bittroff

Dienstag, 17. Januar 2017

Der Papst als Brückenbauer

Der Papst als Brückenbauer

Foto: N-Schmitz / pixelio.de

Der Papst wird auch immer wieder mit Pontifex betitelt.
Was bedeutet der Begriff "Pontifex"?

Der Duden gibt da folgende Definition:
lateinisch pontifex, eigentlich = Brückenmacher, zu: pons = Brücke und facere = machen
(Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/Pontifex)

Welche Brücken baut bzw. macht der Papst?
Er errichtet Brücken zu allen Religionen der Welt, damit zum Ende der Zeiten eine Einheitsreligion zustande kommt.

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Matthäus 23, 9:
Nennt auch niemand auf Erden euren Vater;
denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.

1. Timotheus 2, 5+6:
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen,
der Mensch Christus Jesus,
der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 

Foto: rotmabe / pixelio.de
 

Montag, 9. Januar 2017

Das Brandenburger Tor erstrahlt heute in den Farben Israels

Das Brandenburger Tor in Berlin erstrahlt heute
in den Farben Israels in Gedenken
an die vier jungen Israelis,
die gestern (8. Januar 2017) in Jerusalem
bei einem Terroranschlag getötet wurden.


 

Dazu unser Gesandter Avraham Nir-Feldklein:

"Wir sind bewegt von der Geste des Berliner Senats und wir sind sehr dankbar für die Unterstützung der deutschen Regierung und Bevölkerung für die tröstenden Worte der Solidarität. Wir alle sehen uns mit dem selben Terror konfrontiert, von Nizza über Berlin bis Jerusalem, aber gemeinsam werden wir uns dem Bösen entgegenstellen und wir werden gewinnen.
Das heutige Licht des Brandenburger Tores symbolisiert die Verbindung unserer Herzen.“

Sonntag, 8. Januar 2017

Könige, Kanzler und andere Obrigkeiten

Könige, Kanzler und andere Obrigkeiten





Daniel 2, 21:
Er führt andere Zeiten und Stunden herbei; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen die Weisheit und den Verständigen den Verstand.

Römer 13, 1-3:
Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.
Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu.
Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen!


1. Timotheus 2, 1-4:
So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und für alle Obrigkeit, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Frömmigkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und wohlgefällig vor Gott, unserm Heiland, welcher will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Philipper 3, 17-21:
Werdet meine Nachahmer, ihr Brüder, und seht auf diejenigen, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt. Denn viele wandeln, wie ich euch oft gesagt habe und jetzt auch weinend sage, als Feinde des Kreuzes des Christus; ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott ist der Bauch, sie rühmen sich ihrer Schande, sie sind irdisch gesinnt.Unser Bürgerrecht aber ist im Himmel, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus erwarten als den Retter, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird, sodass er gleichförmig wird seinem Leib der Herrlichkeit, vermöge der Kraft, durch die er sich selbst auch alles unterwerfen kann.

Freitag, 6. Januar 2017

Andacht: Heilsgewissheit

Siehe, Gott ist meine Rettung, ich vertraue, und fürchte mich nicht.
Jesaja 12, 2

Foto: Susanne Richter / pixelio.de


Heilsgewissheit

Leider gibt es viele Menschen, für die die ewige Seligkeit eine ganz unsichere Sache ist. Ja, sie sind sogar der Meinung, das müsse so sein; Gewissheit über das Heil erhalte man erst nach diesem Leben. Es sei Hochmut, wenn jemand von sich sagt, dass er der völligen Vergebung seiner Sünden sicher sei.
Doch diese Behauptung entspricht keineswegs den Unterweisungen der Bibel. Vielleicht ist es Unkenntnis. Denn wenn man nicht weiß, was Gottes Wort sagt, und es darum auch nicht im Glauben für sich ergriffen hat, dann ist es kein Wunder, dass Sicherheit und Freude des Heils fehlen.
Wenn ein Mensch sein Leben als Süner im Licht Gottes sieht und Ihm die Sünden bekennt (das nennt die Bibel "Buße tun"), dann nimmt Gott ihn an. Er zeigt ihm den Stellvertreter am Kreuz von Golgatha, seinen eigenen Sohn, und vergibt ihm aufgrund des dort vollbrachten Sühnewerkes.

Und was soll der begnadigte Sünder dann tun? Er darf glauben, dass das wahr ist, wie alles, was Gott uns in seinem Wort sagt: 

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.  
1. Johannes 1, 9

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben;
Johannes 3, 36

Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
Johannes 10, 28

Wer will gegen die Auserwählten Gottes Anklage erheben? Gott ist es doch, der rechtfertigt! Wer will verurteilen? Christus ist es doch, der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist, der auch zur Rechten Gottes ist, der auch für uns eintritt!
Römer 8, 33+34


Andacht aus: Die gute Saat 2015 vom CSV-Verlag. Andacht vom 3. März 2016