Freitag, 7. Juli 2017

Es geht um die Frage, ob die Hummel fliegen kann oder nicht

Foto: pixabay.de

Wissenschaft ist die Lehre vom momentan gültigen Irrtum

 
Folgendes ist keineswegs als "Beweis" gedacht, sondern nur als Gedankenanstoß: "Wissenschaftler haben festgestellt, dass die Hummel zu schwer ist und zu kurze Flügel hat, um fliegen zu können. Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt…" 
Hier ist auch nicht die Mathematik das Problem, sondern die fehlerhafte Ausgangssituation der Berechnungen.
 

Großer Kongress der Physiker in einer Stadt

Es geht um die Frage, ob die Hummel fliegen kann oder nicht. Stundenlang führen die verschiedenen Kapazitäten ihre Modelle vor und begründen sie mit ausführlichen, komplizierten Berechnungen. Dazu war eine jahrelange Vorarbeit nötig.
Schließlich einigt man sich darauf, dass die Hummel gar nicht fliegen kann. Die Beweise sind erdrückend. Die Sektkorken knallen, und man feiert den Erfolg der Wissenschaft.
Doch niemand hat die Hummel bemerkt, die entkräftet auf der Fensterbank liegt. Einer der Wissenschaftler öffnet das Fenster um zu lüften, die Arbeit und die Feierei hatten sehr viel Sauerstoff verbraucht. Da fliegt die Hummel einfach durch das geöffnete Fenster davon. Sie hat die Vorträge ja nicht verstanden.
Der Wissenschaftler aber ruft: "Da ist gerade eine Hummel durch das Fenster geflogen, das ich gerade geöffnet habe!"
Die anderen halten das für einen Witz und lachen laut. Statt zu widersprechen lacht der Wissenschaftler mit. Er will sich ja nicht blamieren und die jahrelange Arbeit der Kollegen für überflüssig erklären.
Er hätte aber auch die überaus wichtige Erkenntnis gewinnen können, dass ein Modell nur ein Modell ist und die reale Welt etwas ganz anderes. Stattdessen hat er lieber alles ausgeblendet, was nicht in sein Modell passt. Damit er noch behaupten kann, dass sich die Welt nach seinem Modell richtet.
Manche Modelle werden dann von der Wissenschaft zu "Naturgesetzen" erklärt.
Als wenn das Universum ein kleines Hündchen wäre, dass sich durch die Naturgesetze an die Leine legen ließe.
 
Römer 1, 18 - 23:
18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit aufhalten,
19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, da Gott es ihnen offenbar gemacht hat;
20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert.
22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.
 

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