Montag, 30. November 2015

Grafik aller Bücher der Bibel, sowie sämtliche Querverweise untereinander

Die nachfolgende Grafik zeigt alle Bücher der Bibel
sowie sämtliche Querverweise untereinander.

Ganz links: 1.Mose - In der Mitte (tiefste Linie): Psalm 119 - Ganz rechts: Offenbarung.


Donnerstag, 22. Oktober 2015

Damaskus (Hauptstadt von Syrien) in der Bibel

Foto: Screenshot aus dem YouTube-Video, welches weiter unten verlinkt ist.



Jesaja 17, 1-14:

Die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus hört auf, eine Stadt zu sein, und wird zu einer verfallenen Ruine. Verlassen sind die Städte von Aroer, den Herden werden sie zuteil; die lagern sich dort, und niemand scheucht sie auf. Aus ist's mit der Festung in Ephraim und mit dem Königtum in Damaskus; und der Überrest von Aram wird der Herrlichkeit der Kinder Israels gleich sein! spricht der Herr der Heerscharen. Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird die Herrlichkeit Jakobs armselig sein und das Fett seines Fleisches hinschwinden. Es wird gehen, wie wenn der Schnitter Halme zusammenrafft und sein Arm Ähren abmäht, ja, wie wenn einer Ähren liest im Tal der Rephaiter. Es wird nur eine Nachlese von ihnen übrigbleiben, wie beim Abschlagen der Oliven: zwei oder drei reife Oliven oben im Wipfel des Baumes, vier oder fünf in den Zweigen des Fruchtbaums! spricht der Herr, der Gott Israels. An jenem Tag wird der Mensch auf den schauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels blicken. Und er wird nicht auf die Altäre schauen, das Werk seiner Hände, und wird nicht mehr nach dem blicken, was seine Finger gemacht haben, nach den Aschera-Standbildern und Sonnensäulen. An jenem Tag werden ihre Festungsstädte wie die verlassenen Waldeshöhen und Berggipfel sein, die man einst vor den Kindern Israels verließ; und es wird eine Wüste sein. Denn du hast den Gott deines Heils vergessen und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke; darum pflanzt du liebliche Pflanzungen und besäst sie mit fremden Weinranken! An dem Tag, da du sie pflanzt, ziehst du sie groß, und am Morgen, wenn du gesät hast, bringst du sie zum Blühen; die Ernte aber wird dahin sein am Tag der Krankheit und des unheilbaren Schmerzes. Wehe, ein Toben vieler Völker, die toben wie das Meer, und ein Rauschen von Völkern, die wie mächtige Wasser rauschen! Die Völker rauschen gleich den großen Wassern; wenn Er sie aber schilt, so fliehen sie weit davon und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind und wie wirbelnder Staub vor dem Sturm. Siehe, zur Abendzeit ist Schrecken da; ehe es aber Morgen wird, sind sie nicht mehr vorhanden! Das ist das Teil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.


 Jeremia 49, 23-27:

Über Damaskus: Hamat und Arpad sind zuschanden geworden; denn sie haben eine böse Nachricht vernommen; sie sind fassungslos! Sie sind in ängstlicher Erregung wie das Meer, das nicht zur Ruhe kommen kann. Damaskus ist mutlos geworden; es hat sich zur Flucht gewandt, Zittern hat es befallen, Angst und Wehen haben es ergriffen wie eine, die gebären soll. Wie? Ist sie nicht verlassen, die gepriesene Stadt, die Burg meiner Wonne? Darum wird ihre junge Mannschaft in ihren Straßen fallen, und alle Kriegsleute sollen an jenem Tag umkommen, spricht der Herr der Heerscharen; und ich will ein Feuer anzünden in den Mauern von Damaskus, das soll die Paläste Benhadads verzehren!



Freitag, 16. Oktober 2015

Kinder und Jugendliche werden zu Killern

 http://martinlietz.de/jihad/


Ich habe ein paar Bilder im Internet gefunden, wo Kinder und Jugendliche mit Waffen in der Hand und Hass im Gesicht zu Kriegern und Killern ausgebildet werden. Diese Bilder stammen aus dem Internet. Es ging um das Thema "Islamischer Sommercamp zum "Dschihad". Macht euch selber eure Gedanken darüber. Und denkt auch daran, dass diese Kinder und Jugendliche in fünf bis zehn Jahren als "Flüchtlinge" in die EU einwandern könnten...

HIER geht es zur Fotogalerie. Selbst wenn alles nur Show ist, finde ich es erschreckend, dass Kindern beigebracht wird, mit solchen Waffen umzugehen.

Freitag, 11. September 2015

Flüchtlinge, Asylanten und Europa

Wenn ihr nicht ohne Gott leben wollt,
dann macht mit dem Teufel weiter.


Viele Flüchtlinge, Asylanten kommen seit einigen Wochen und Monaten zu uns nach Europa. Der Islam hält Einzug bei uns. Lange Zeit war Europa als "christlich" eingestuft. Doch in den letzen Jahren vermehrte sich der Ruf nach mehr Freiheit. Beziehungen ohne Ehe - da wird eine Bekanntschaft aufgebaut - sei es zwischen Männern und Frauen, zwischen Männern und Männer, Frauen und Frauen etc.
Ich sehe dann die Abtreibungen, die durch einen "Unfall" geschehen sind, nachdem sich ein "Pärchen" eng umschlungen im Bett ausgenüchtert nach einer Disco-Nacht wiederfinden. "Ohh, ich bekomme meine Tage nicht!!! - Muss mal eben zum Onkel Doktor, mein Kind abtreiben lassen."
Homo-Ehen werden mehr und mehr - auch in "christlichen" Kirchen zugelassen.
"Es ist ja alles wissenschaftlich bewiesen, dass es keinen Gott gibt, sondern alles von selbst entstanden ist".
"Ich mache ja keinen Mist, ich halte mich an die Gesetze. Ich mache alles richtig - deswegen brauche ich keinen Gott."

Zur Flüchtlings-Situation möchte ich jetzt folgendes sagen, fragen - und ich hoffe, es stößt auch Gedanken an, die den Menschen ansprechen, die immer noch meinen, ohne Gott leben zu können.

1. Die Flüchtlinge kommen allesamt aus einer Region, wo der Islam die Religion dieser Menschen ist.
2. Der Islam ist eine Religion, die von Menschen gemacht ist.
3. Der Islam fordert zum Töten von Andersgläubigen auf (und kommt mir jetzt nicht mit der Aussage: "Was für ein Koran liest du denn?" - daran erkennt man schon, wie falsch der Islam ist.Wieviele Korane gibt es denn?
4. Der Islam ist von Satan inspiriert.

Und jetzt spreche ich mal nur allein über die Deutsche Bevölkerung:
5. Hast du dir jemals über den Schöpfer des Himmels und der Erde Gedanken gemacht?
6. Wenn ja, warum hast du dich nicht näher mit ihm beschäftigt?
7. Und warum fragst du dann, warum Gott Leid und Elend auf dieser Welt zulässt?
8. Hast du dich schon einmal mit Gott auseinander gesetzt?
9. Wenn nein, warum jammerst du dann?

Du hast es nicht anders gewollt.
10. Deutschland und Europa - auch die USA wollen doch mit Gott nichts mehr zu tun haben.
11. Wir haben uns von Gott abgewendet, weil wir keinen Bock mehr auf ihn haben.
12. Gott wendet sich uns von uns ab, weil wir uns von ihm abgewendet haben - und liefert uns SATAN direkt frei Haus (den Islam).

Und dann - wenn es wirklich hart auf hart kommt, kommt sicherlich die Frage: "Wie kann Gott so etwas zulassen?"
Für mich ist es kein Wunder, dass der Satan frei Haus geliefert wird. Wir haben es nicht anders gewollt.

Wir haben es uns selbst zuzuschreiben, dass es so kommt, wie es kommen muss. Da hilft kein rumgemeckere. Wenn jeder seinen Egoismus ablegen würde und - wenigstens etwas - nach der Bibel leben würde, wären wir besser dran.

Den wichtigsten Termin haben wir ALLE noch vor uns: nämlich den, wenn wir vor dem Richterstuhl Christi stehen.

P.S.: Es gibt auch Flüchtlinge, die es wirklich ernst meinen. Und es wird derer sicherlich auch welche geben, die keine bösen Absichten haben. Es gibt sicherlich auch "ungläubige Islamisten", so wie es "ungläubige Christen" gibt...


Imam Ali Moschee. Foto: Marlies Schwarzin / pixelio.de

Dienstag, 8. September 2015

SICHER VOR DEM FEUERSTURM


Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer. Hebräer 12, 29 


Im amerikanischen Westen kann es im Herbst, wenn es monatelang nicht geregnet hat, passieren, dass das Präriegras plötzlich Feuer fängt. Wenn dann auch noch ein starker Wind aufkommt, rollt eine sechs, sieben Meter hohe Feuerwand durch die Prärie, die Mensch und Tier verzehrt. Was tun die Jäger, wenn sie die Wand kommen sehen? Sie wissen, dass sie nicht vor ihr flüchten können; selbst das schnellste Pferd wäre zu langsam. Nein, sie nehmen ein Streichholz und zünden das Gras um sie herum an, und anschließend stellen sie sich auf die ausgebrannte Stelle und wissen: Hier sind wir sicher. Sie hören das Prasseln der näher kommenden Flammen, sie sehen den Tod, der auf sie zurollt, aber sie haben keine Angst und zittern nicht, denn dort, wo sie sind, hat das Feuer schon gewütet, so dass es keine Nahrung mehr finden kann. Hier ist das Feuer schon vorbei. 

Es gibt einen Berg, über den das Feuer des Zornes Gottes schon hinweggegangen ist: der Berg Golgatha. Das Feuer hat seine ganze Wut an dem Sohn Gottes ausgelassen. Stelle Dich unter das Kreuz; dort bist Du sicher für Zeit und Ewigkeit. 

Aus Moodys Schatzkammer, von Dwight L. Moody


Foto: Dominik Pöpping / pixelio.de

"Tun" oder "Getan"?

Als aber die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Retters, erschien, da hat er uns - nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen, die wir getan hätten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit - errettet durch das Bad der Wiedergeburt und durch die Erneuerung des Heiligen Geistes, den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Retter, damit wir, durch seine Gnade gerechtfertigt, der Hoffnung gemäß Erben des ewigen Lebens würden. 
Titus 3, 4-7 


Eine Frau, die wegen gesundheitlicher Beschwerden eine Apotheke aufsuchte, erhielt irrtümlich ein falsches Mittel mit einem ähnlichen Namen wie das gewünschte. Zum Glück wurde der Irrtum bemerkt, bevor das falsche Medikament Schaden angerichtet hatte.

Diese Begebenheit erinnert an eine andere folgenschwere Verwechselung, die sich auf religiösem Gebiet immer wieder ereignet. Wir Menschen leiden ja auch an einer "Krankheit". Sünde, persönliche Schuld, trennt uns von Gott. Viele empfinden das und suchen nach einem "Medikament", das diesen Zustand heilt. Und da gibt es zwei ähnlich lautende, aber grundverschiedene Möglichkeiten.

Das eine heißt: "Tun". Das ist das Rezept aller von Menschen erdachten Religionen. Sie sind auf dem Bedürfnis entstanden, Gott gnädig zu simmen. Dieses Ziel würde der Mensch gern durch eigenes Bemühen und religiöse Riten erreichen. Doch die Bibel, Gottes Botschaft an die Menschen, erklärt uns, dass dieser Weg nicht zu Gott führt.

"Getan" - so heißt das Heilmittel, das uns im Evangelium vorgestellt wird. Und zwar ist es Gott selbst, der alles getan hat, um die Kluft zwischen uns un Ihm zu überbrücken. Dazu hat Er seinen Sohn Jesus Christus gesandt, "damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe". Jesus Christus hat am Kreuz das Erlösungswerk vollbracht. Wer jetzt an ihn glaubt und seine Sünden Gott aufrichtig bekennt, wird aus Gnade errettet.

aus: Die gute Saat 2015 - CSV-Verlag Hückeswagen


 

Montag, 7. September 2015

In Christus ist die ganze Fülle Gottes

Durch ihn aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung...
1. Korinther 1,30

 
Ich möchte dazu raten, nicht auf Leute zu hören, die ihre Zeit damit verbringen, die Person Christi herabzusetzen.
Ich möchte dazu raten, hinter die wolkigen modernen Ausdrücke zu blicken, die von denen verwendet werden, die selbst nicht genau wissen, wer Jesus Christus in Wirklichkeit ist.
Man darf dem Mann nicht trauen, der nur zu sagen weiß: "Ich glaube, dass sich Gott durch Jesus Christus offenbart hat." Versuche, herauszufinden, was er tatsächlich  von der Person des fleischgewordenen Sohnes Gottes glaubt! 
Man darf dem Mann nicht vertrauen, der uns nur sagen will, Christus reflektiere mehr von Gott als jeder andere Mensch. Auch darf man jenen nicht vertrauen, die lehren, Jesus Christus sei der überragende religiöse Genius, der die Kraft und Fähigkeit basaß, mehr von Gott einzufangen und weiterzugeben als irgendein Mensch.
All dies sind nur Angriffe auf die Person Jesu Christi. Er war und ist Gott und kann niemals aufhören, Gott zu sein, und wenn wir Ihn gefunden und kennen gelernt haben, sind wir zu der ewigen Quelle zurückgekehrt.

In Christus wohnt die ganze Fülle Gottes!

Dies ist das unbeschreibliche Wunder, dass unsere Seelen durch einen kurzen, entschiedenen und überlegten Akt des Glaubens und des Gebets zu der ewigen Quelle unseres Seins zurückkehren und von vorn anfangen können!
In Jesus Christus selbst finden wir diese Quelle und alles Genüge. Ich meine, das ist es, was John Newton durch das Wunder der Wiedergeburt erhielt und was ihn singen ließ: "Nun ruht mein lang zerriss'nes Herz ganz fest im Zentrum allen Segen!"

Aus: Verändert in sein Ebenbild - Tägliche Andachten - A. W. Tozer

Foto: Joujou / pixelio.de


Freitag, 4. September 2015

Mordaufrufe gegen Juden und Christen verstoßen nicht gegen die Gemeinschaftsstandards

Ich habe in den letzten Tagen immer wieder gesehen, dass Mordaufrufe gegen Juden und Christen nicht gegen Facebook-Gemeinschaftsstandards verstoßen. Es gab wohl viele Leute, die bei Facebook Einspruch erhoben haben wegen eines solchen Aufrufes. Und es kam immer wieder bei den Leuten die Meldung zurück, dass es sich nicht um einer Verletzung der Facebook-Standards handele, wenn man solche Aufrufe postet.

Doch leider haben sich die wenigsten der Leute mit Facebook persönlich mit diesem Thema auseinandergesetzt und meinen nun, Facebook sei - ich sage es jetzt mal ganz krass - von Satan gesteuert. (Matthäus 6,24: Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon).

Leute, ihr müsst bedenken, dass solche Anfragen durch eine Maschine laufen. Und wenn da gewisse Begriffe nicht einem bestimmten Algorithmus folgen, werden die als problemlos eingestuft. Deshalb ist es sinnvoll, sich mit einem Menschen zu unterhalten über bestimmten Themen - und nicht mit einem Computer.

Ich habe mir die "Mühe" gemacht, mit Facebook direkt Kontakt aufzunehmen, um die Sache zu klären. Folgende Bilder beweisen dies.

Zuerst das Bild, was momentan im Umlauf ist:



Hier nun Fotos, die die Sache geklärt haben. Ich hatte die gleichen Rückmeldungen von Facebook erhalten - von wegen Gemeinschafts-Standards. Aber die Mühe hat sich gelohnt, und der Eintrag wurde im Nachhinein entfernt.





Zugegeben, meine Wortwahl war wohl nicht die diplomatischte, aber es hat gewirkt. ;-)

Donnerstag, 3. September 2015

Gott ist immer der Erste - und er wird ganz gewiss der Letzte sein

Offenbarung 1, 8:
Ich bin das Alpha und das Omega, spricht der Herr, Gott,
der ist und der war und der kommt, der Allmächtige.
(Alpha und Omega sind der erste und der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets).

Gott ist immer der Erste, und Er wird ganz gewiss auch der Letzte sein!
Nach Gottes Plan ist es dem Menschen niemals gestattet, das erste Wort zu haben - und auch nicht das letzte. Dies ist das Vorrecht Gottes, das Er niemals an Seine Geschöpfe übertragen wird.
Der Mensch hat weder auf den Ort noch auf den Zeitpunkt seiner Geburt Einfluss. Gott legt beides fest, ohne mit dem Menschen Rücksprache zu nehmen. Eines Tages wird sich der kleine Mensch seiner selbst bewusst und akzeptiert die Tatsache seiner Existenz. Von da an beginnt sein willensbestimmtes Leben.
Vorher hat er über gar nichts zu bestimmen; danach aber stolziert er großspurig einher und - ermutigt durch den Klang seiner eigenen Stimme - kann er sogar seine Unabhängigkeit von Gott proklamieren.
Mach dir das Vergnügen, kleiner Mensch; du schwätzt nur in der Zeit zwischen dem Anfang und dem Ende deines bewussten Lebens. Du hattest im Anfang kein Stimmrecht und am Ende wirst du auch keins mehr haben!
Gott hat sich das Recht vorbehalten, am Ende da anzufangen, wo Er am Anfang begonnen hat, und du bist in Gottes Hand - ob dir das gefällt oder nicht.

Adam wurde eine lebendige Seele; aber dies Werden hatte er nicht bestimmt. Es war Gott, der ihn wollte und der Seinen Willen in die Tat umsetzte, indem er Adam zu einer lebendigen Seele machte. Gott war am Anfang da!
Und als Adam sündigte und damit sein ganzen Leben ruinierte, war Gott immer noch da. Adams zukünftiger Friede bestand darin: Gott war auch noch da, nachdem er gesündigt hatte.

Es wäre weise von uns, wenn wir begännen, in dem Licht dieser wunderbaren und schrecklichen Wahrheit zu leben: GOTT IST DER ERSTE UND DER LETZTE!

Aus: Verändert in sein Ebenbild - Tägliche Andachten - von A. W. Tozer
 


Abbildung:
By Meuble_héraldique_livre.svg: Bluebear2 derivative work: Alekjds (Meuble_héraldique_livre.svg) [CC BY-SA 3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons


Bist du schon befreit oder lebst du noch „modern“?

Die "modernen Leute" kommen – wenn man mit ihnen über „alte Werte und GOTT“ reden möchte - gerne großspurig und entrüstet daher: " ja, wir leben aber nun im 21. Jahrhundert"....Ja, genau, sag ich dann immer... Und?

Wo ist heute eine Tiefe und Herzenshaltung zu finden, samt Verstand, sich den Tatsachen der oberflächlichen Trübe zu stellen und eine Änderung bei sich selbst zu beginnen? Nein, sie halten es für "Fortschritt"...

Und in der Tat: Die Oberflächlichkeit, die Lieblosigkeit, die Herzenskälte, der Egoismus, die "Ich-Sucht", die Einsamkeit, die Ausschweifungen, mit denen man sich „betäuben-feiern-saufen-kiffen-bis-der-Arzt-kommt“ „moderne Lebensart“.. "Shoppen" stopft keine seelischen Löcher, sondern reißt welche in die Finanzen....

Die geschiedenen, zerbrochenen, gescheiterten Beziehungen --- all das macht mit fragwürdigen Aussichten tatsächlich großen "Fortschritt"....Wer kann wirklich Abhilfe und Änderung schaffen? WER macht den Unterschied zwischen „sinnvoll“ und „sinnlos“? Wer kann eine tragfähige Perspektive geben, im Gegensatz zur laut werbenden Welt?

Unser HERR und GOTT ist der Einzige! ER hat Voraussetzungen geschaffen, die einzig wirklich helfen und heil machen. ER hat alles dafür getan, dass Umkehr möglich ist. ER ist der Einzige, dessen Zusage und Liebe zeitlos standhält und trägt. ER selbst IST DER Weg, DIE Wahrheit und DAS Leben, dass sich wirklich lohnt. Unabhängig vom vergänglichen Zeitgeist.

Umkehr ist dringend nötig, um aus diesem Sog und Trott der Welt mit ihrem hohlen Labyrinth heraus zu finden. Wirklich mal ernsthaft hinsehen, ob "die Moderne" eigentlich irgendwelche tragenden Werte hätte - oder ob nicht doch ganz tief im Inneren die Sehnsucht nach diesen Werten und dieser Zusage "Glaube, Hoffnung, Liebe - die Liebe aber ist die Größte" - und nach dem Vater im Himmel, verborgen schlummert.

ER, der Allmächtige SchöpferGOTT will jeden herausholen aus dieser tristen Zukunft ohne Zukunft - und hineinholen in ein Leben, dass für immer in Seiner Gnade und Liebe Bestand haben wird.

Lass dich doch einmal freundlich ansprechen, bewegen und trau dich, einmal ehrlich einen Bestand über dein Leben, wie es ist, zu machen. Was kommt unter dem Strich raus?

Kehr doch um zu deinem Schöpfer. Sieh den Christus, der für uns am Kreuz die Lebensschuld getragen hat - und komm doch heim, zu deinem Himmlischen Vater, der sich uns, dir, in Seinem SOHN offenbart und gezeigt hat.

Bringe IHM dein verkorkstes, "modernes" Leben ohne echten Inhalt. Erkenne doch, dass du ohne IHN und Seine Gnadenliebe letztlich zugrunde gehst. Noch ist Zeit, ergreife die rettende Hand, die dir der HERR Jesus Christus ausstreckt.

Und ER wird dir den Weg hinaus zeigen aus deiner innneren Leere, dir zeigen, welche falschen Wege du gegangen bist, in deiner modernen, lieblosen Welt. Du wirst IHM dein Leben mit aller Schuld ausbreiten und ehrlich bereuen, wie du gelebt hast. Aber ER wird dich dann auch in Liebe annehmen und dir ein neues Leben geben. Aus reiner Gnade. Lass IHN der HERR über dein Leben werden. DAS wirst du niemals bereuen. Denn zuletzt siegt die Liebe GOTTES für jeden, der in IHM geborgen ist. Was willst DU? Denke genau nach. Noch hast du die Wahl. Entscheide dich.

Johannes 4, 14:Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.

Beitrag veröffentlicht mit freundlicher und gesegneter Genehmigung von Yvonne Bittroff.

6000 Punkte für den Himmel

Herr Weber ist ein ganz normaler Mensch.

"Tue recht und scheue niemand" ist sein Lebensmotto. Doch eines Tages wacht er plötzlich im Vorraum des Himmels auf.

Hier nun soll sich entscheiden, wo er die Ewigkeit verbringen wird. Damit sich die Himmelstür für ihn öffnet, braucht er allerdings "6000 Punkte" ...




Dienstag, 25. August 2015

Was ist Glaube?

Die Bibel und das Abendmahl. Was viele Kirchen falsch Lehren.

In diesem Video schauen wir uns das Thema Abendmahl genauer an.
Viele verschiedene Meinungen haben sich im Laufe der Zeit gebildet,
doch die wenigsten Antworten sind biblisch fundiert.


Hesekiel 33, Vers 11 "Warum wollt ihr sterben?"


Heute noch Zungen- oder Sprachenreden?



Foto: Annamartha / pixelio.de


Ich möchte erst einmal erklären, wer die Korinther überhaupt waren. Dazu gebe ich eine Erklärung aus der Bibel "Schlachter 2000" wieder:
"...
Die junge Gemeinde in der sittlich verderbten Großstadt Korinth hatte mit heidnischen Einflüssen und der fleischlichen Haltung der noch unreifen Gläubigen, mit Parteigeist, Hochmut, Gleichgültigkeit gegenüber der Sünde und Missbrauch der Gnadengaben zu kämpfen. Paulus lehrte sie, wie sie sich richtig verhalten und nach den Ordnungen Gottes leben sollten.
...
... über Gemeindezucht und den rechten Gebrauch von Gnadengaben..."

Soviel zur Einführung. Die Korinther waren demnach Leute, die noch sehr Ich-bezogen lebten.

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Was sagt nun der 1. Korinther-Brief zum Thema "Zungenreden" oder "Sprachenreden"?

1. Korinther 13, 8-13:
Die Liebe hört niemals auf. Aber seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise; wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan. Als ich ein Unmündiger war, redete ich wie ein Unmündiger, dachte wie ein Unmündiger und urteilte wie ein Unmündiger; als ich aber ein Mann wurde, tat ich weg, was zum Unmündigsein gehört. Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.


1. Korinther 14, 1-6:
Strebt nach der Liebe, doch bemüht euch auch eifrig um die Geisteswirkungen; am meisten aber, daß ihr weissagt! Denn wer in Sprachen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht es, sondern er redet Geheimnisse im Geist. Wer aber weissagt, der redet für Menschen zur Erbauung, zur Ermahnung und zum Trost. Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde. Ich wünschte, daß ihr alle in Sprachen reden würdet, noch viel mehr aber, daß ihr weissagen würdet. Denn wer weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet; es sei denn, daß er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfängt. Nun aber, ihr Brüder, wenn ich zu euch käme und in Sprachen redete, was würde ich euch nützen, wenn ich nicht zu euch redete, sei es durch Offenbarung oder durch Erkenntnis oder durch Weissagung oder durch Lehre?
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Hier ist noch ein kleiner Beitrag, der die ganze Sache noch näher erläutert und erklärt, warum das heutige "Zungenreden" oder "Sprachenreden" NICHT biblisch ist: